Gustav Albert Wegmann erbaute am damaligen nordwestlichen Stadtrand den ersten Bahnhof Zürich, als Endstation der am 9. August 1847 eröffneten Spanisch-Brötli-Bahn. Fünf Jahre später existierte eine durchgehende Strecke nach Lausanne via Solothurn. 1871 wich der Bahnhof einem vom Architekten Jakob Friedrich Wanner gestalteten Neubau an der gleichen Stelle, um den gestiegenen Verkehrsbedürfnissen Rechnung zu tragen. Sein Haupteingang war ein Triumphbogen am Ende der damals neuen Bahnhofstrasse. Davor steht das Denkmal des Eisenbahnpioniers Alfred Escher. Der prunkvolle Neorenaissance-Bau aus Sandstein mit reich dekorierten Wandelgängen und Lichthöfen beherbergt auch Restaurants und Säle. In einer privaten Führung wird uns das neue Verkehrskonzept auf mehreren unterirdischen Ebenen näher gebracht und sensationelle Einblicke in die unterirdischen Arbeiten ermöglicht. Kleines Zvieri in der "Brasserie Federal"
Individuelle Heimreise
Wichtig: Für diesen Anlass geeignetes Schuhwerk tragen und ev. Jacke mitnehmen. Anmeldeschluss: 16. August 2010